Archive: Juni 2013

24. Juni 2013

Stadtverband am längstenTag des Jahres auf Tour

Herrenberg, 22. Juni 2013

Endlich ist es uns geglückt einen Termin zu finden, an dem die meisten unsere Mitglieder teilnehmen konnten.

Wir danken dem Orga-Team für den harmonische Tag und freuen uns, wenn noch mehr solche Tage und neue Mitglieder kommen, die mit uns arbeiten und festen.

Von Herrenberg nach Kayh mit dem Pferdefuhrwerk von Hans Sattler

Von Herrenberg nach Kayh mit dem Pferdefuhrwerk von Hans Sattler


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24. Juni 2013

Vision 2050 Quergedacht

Quergedacht für 2050

Meine Vision wurde im April 2009 veröffentlicht. Sie ist aktueller denn je. Nach der Hbg2020-Verkehrsuntersuchung steht dem Bau der Parkhäuser nichts mehr im Weg. Manche Daten müssen 5 Jahre nach hinten geschoben, z.B. Beruhigung der Seestraße 15 Jahre nach vorne geholt werden. Der Blick in Baugebiete Raingasse (Affstätt) und Bühl (Ehningen) bestätigt die Bevölkerungszunahme.

Ich (88) komme mit S-Bahn (Bau 2045) aus Reutlingen zeitgleich mit der aus Freudenstadt am Bahnhof an und fahre mit meinem Rollstuhl auf den Weg zwischen Bahndamm und WLZ. Hier steht seit 2020 ein Glasturm mit Single/Seniorenwohnungen. Im West-Parkhaus darunter, parkt der Nagold-Verkehr optimal stadtnah. Durch die helle Unterführung gelange ich ins ErlebnisCenter auf dem Stabi-Areal (2020). Hier gibt´s alles: Wohnen, Einkaufen, Büros, WellnessHotel, Erholzonen. Darunter ist das Süd-Parkhaus unter dem Bahndamm mit dem West-Parkhaus verbunden und hat Ein- und Ausfahrt in Horber und Nagolder Straße.

Überall sitzen Menschen in Straßencafés im Schatten vieler Bäume. Der Sonnenplatz wurde 2030-40 zur Fußgängerzone und Flaniermeile entwickelt. Ein Tunnel leitet seit 2035 den Verkehr um, tritt zwischen EnBW und IBM aus und mündet auf Nordumfahrung mit Kreisverkehr, der auch Stuttgarter Verkehr abfängt.

Herrenberg lockt viele an, weil es 4 zentrale Parkhäuser mit sehr kurzen, barrierefreien Wegen in die wunderschöne, historische Altstadt gibt. Eine Seilbahn hinauf zum Turm mit Schönbuch sowie der Kultur- und Erlebnispfad zum Alten Rain locken Touristen + Schulklassen. 2015 wurde neben der Volksbank ein Ost-Parkhaus für Tübinger Kunden gebaut. Links, wo das Freibad war, tummeln sich im Stadtgarten beim Kletterplatz und Jugendtreff alle Generationen und Nationalitäten. Auf dem alten Stadion-Gelände gibt es Stadthäuser und einen See mit Enten.

Ich wechsle wieder (durch eine Unterführung) die Bahndammseite. Die Altstadt ist nur 200 m barrierefrei entfernt. Keine befahrene Straße dazwischen! Am Bauhof wurde 2020 breiter Altstadt-Zugang und Nord-Parkhaus für Böblinger Verkehr gebaut, die Seestraße ist seit 2030 verkehrsberuhigt. Es gibt Boutiquen, Läden, Eisdielen, Chill-Out-Zonen unter Bäumen. Viele Wanderer machen hier Rast. Seit 2040 gibt’s den GÄU-Wanderweg durch Herrenberg (ohne Ampel oder Straßenquerung) von Stuttgart bis Reutlingen.

Ich fahre Richtung KongressCenter (2040) beim GÄU-Stadion (2030) im Gebiet Schanzenwiesen hinter Baumarkt, vorbei an Wohnhäusern auf Mehrzweck- und Reithalle-Gebiet (Abbruch 2030). Entlang der Bahnlinie, (hinter bepflanzten Glas- und Lärmschutzwänden) stehen alle Häuser zwischen Bäumen.

Entgegen dem Trend sind seit 2015 ca. 5000 Menschen nach Herrenberg gezogen.

Hauptgründe: Zentrumsnahes, verkehrsberuhigtes Wohnen, kurze ebene Einkaufswege zur Altstadt, zentrale Seniorenheime, viele Schulen, direkte Anbindung an Universität und den High-Tech-Raum Stuttgart. Ich fahre zurück, vorbei an Bahnhof, Schulzentrum Schießtäle, Vogelsang bis zur Haltestelle Zwerchweg. Ich möchte ins GÄUBAD-Center (2015) mit Naturbadteil (2025) beim Schulzentrum Längenholz. Das Bad zieht Besucher von überall her an. Es liegt optimal an der Autobahn und hat alles. Es ist ein neues Erlebnis-Hallenbad geplant. Vielleicht fahre ich vorher noch schnell ins Fastfood-Restaurant im Gewerbebebiet Gültstein. Toll – dass alles eben ist.

 


20. Juni 2013

Abschied nach 24 Jahren

Holzapfel AbschiedHerrenberg: Dieter Holzapfel gestern Abend von Oberbürgermeister Thomas Sprißler geehrt

Abschied nach 24 Jahren im Gemeinderat

Von Jochen Stumpf

Über mehr als 20 Jahre habe Holzapfel geprägt und entscheidend mitgestaltet,

sagte der OB. In wenigen kurzen Worten lasse sich nicht gebührend ausdrücken,

was der 66-Jährige für diese Stadt geleistet habe. „Wer Sie kennt, weiß, dass Sie

diese Jahre gefüllt haben mit beharrlichem Einsatz für Ihre politischen Ziele, mit geduldigem

Eintreten für Ihre Überzeugungen“, meinte Sprißler. „Sie haben viel Zeit

und großes Engagement in dieses Ehrenamt gesteckt und dafür gebühren Ihnen

großer Dank und Anerkennung.“

1989 hatte sich Holzapfel entschlossen, in die Politik zu gehen. Der Sprung ins

Stadtparlament gelang auf Anhieb, in der zweiten Amtszeit avancierte er zum Vize,

um nur eine Wahlperiode später den Vorsitz in der Fraktion zu übernehmen. „Als

Stimmenkönig sind Sie schließlich in die aktuelle Amtszeit gestartet, die Sie zu Ihrer

letzten bestimmt haben“, sagte Sprißler.

Offen für neue Ideen Holzapfel genieße allerhöchsten Respekt.

„Der Erfolg der Freien Wähler in dieser Stadt ist zu großen Teilen auch Ihr Ver-

dienst“, sagte der OB. Angestoßen durch die konträren Debatten um den Schlossbergtunnel,

bildete sich unter Holzapfels Vorsitz der Stadtverband der Freien Wähler

und öffnete sich für neue Ideen. „In Ihren 24 Jahren als Stadtrat haben Sie Ihre

Schaffenskraft, Ihr Wissen und Ihre Erfahrung zum Wohl der Stadt Herrenberg eingesetzt,

viele wichtige Entscheidungen mitgetragen und entscheidende Weichen

für die Entwicklungen Herrenbergs gestellt“, sagte Sprißler. In Holzapfels Zeit

fielen wichtige Projekte wie die Nordumfahrung, Erweiterung von Schulen und

Sporthallen oder die Verlegung der Stadtwerke. Den Stadtentwicklungsprozess

Herrenberg 2020 mit großer Bürgerbeteiligung habe er begleitet und einen äußerst

ehrgeizigen Aufgabenkatalog mit auf den Weg gebracht. „Sie waren über die Jahre

beteiligt an der Entwicklung neuer Baugebiete und der Erschließung neuer Gewerbeflächen.

Die Reaktivierung der Ammertalbahn, der S-Bahn-Anschluss und die Neugestaltung des Bahnhofsbereichs fallen ebenfalls in Ihre Amtszeit.“

Eine offene Art Holzapfel habe „in all diesen Jahren eine offene Art der Auseinandersetzung kultiviert

und stets engagiert nach tragfähigen Kompromissen gesucht“. „Sie waren nie

ein Mann des kategorischen Nein, stattdessen haben Sie neue Wege gesucht, wichtige

Entwicklungen im Konsens voranzubringen“, sagte Sprißler. In Zeiten knapper

Kassen habe Holzapfel Zurückhaltung bei der Ausgabenpolitik angemahnt und dabei

stets die Verantwortung vor den kommenden Generationen im Blick behalten. „Im

Gemeinderat habe ich Sie als sachlichen und geradlinigen Politiker erlebt und als

einen, mit dem es sich vortrefflich über Sachfragen diskutieren lässt“, erklärte der

OB. „Wegbegleiter beschreiben Sie als entspannten und gelassenen Zeitgenossen, der

sein Temperament erst hinter verschlossenen Türen offenbart und den geballten

Frust aus manch hitziger Debatte erst daheim am Sandsack auslässt.“ Herrenberg

verliere einen anerkannten und geschätzten Stadtrat, der sich für die Belange der

Menschen in dieser Stadt starkgemacht hat.

Gäubote 19. Juni 2013

 


10. Juni 2013

Dieter Holzapfel hört im Gemeinderat auf

Die Freien Wähler auf

den Wandel getrimmt

Herrenberg: Stimmenkönig, Königsmacher, Fraktionschef – Dieter Holzapfel verlässt den Gemeinderat

Entspannt, gelassen und zufrieden: Dieter Holzapfel hört als Gemeinderat auf.
GB-Foto: Holom

Manchmal hat sich Dieter Holzapfel die Ruhe und Sachlichkeit, die er im Gemeinderat ausstrahlt, hart erarbeiten müssen. Direkt vor den Sitzungen.

„In meiner Mucki-Bude“, wie er über sein üppig ausgestattetes Fitness-Studio im Keller scherzt. Wenn ganz harte kommunalpolitische Nüsse zu knacken waren, musste sogar der Sandsack herhalten. Innerlich hat es in den Debatten oft gebrodelt, vor allem bei ideologischen Zuspitzungen. Aber sich möglichst zu beherrschen, gehört zum Stil von Holzapfel, der seit 1989 dem Herrenberger Stadtparlament angehört. 14 Jahre lang war er Fraktionschef der Freien Wähler (FW) und der Vorgänger-Gruppierung, der Unabhängigen Bürgerliste (UBL). Dieter Holzapfel steht wie keiner sonst für den Wandel im Lager derer, die sich als parteifern definieren. Die Gründung des FW-Stadtverbands neben der Fraktion, die inhaltliche und personelle Neuaufstellung, die Umbenennung – dieser Prozess in den Jahren zwischen 2004 und 2009 trägt seine Handschrift. Den Rückzug hat er schon vor einem Jahr aus freien Stücken selbst eingeleitet, die Fraktionsspitze ist darauf neu geordnet worden und Thomas Deines übernahm den Vorsitz. Nun setzt Dieter Holzapfel den Schlusspunkt, am 18. Juni ist seine Verabschiedung aus dem Gemeinderat terminiert.

Mit Politik hatte der 66-Jährige einst nicht viel am Hut. Prägend für ihn waren die Erfahrungen des Vaters, der sich den Nationalsozialisten zugewandt hatte und seinen „fürchterlichen Irrtum“, wie es Holzapfel ausdrückt, zu spät erkannte. „Er hat mir das Versprechen abgenommen, keiner Partei beizutreten.“ Extremismus und rechtes Gedankengut lehnt Holzapfel nicht nur konsequent ab, solche Auswüchse verursachen schon fast allergische Reaktionen. Als ihm ein Hakenkreuz an die Hauswand geschmiert wurde, habe ihn das ins Mark getroffen. Bei diesen Worten wird er ganz leise. Die Kriegswirren waren auch dafür verantwortlich, dass Dieter Holzapfel im Bauernhaus der Großmutter in Weißach am 11. Oktober 1946 geboren wurde. Danach aber spielte sich sein Leben in Herrenberg ab, wo der Großvater 1927 ein Uhrmachergeschäft eröffnet hatte. So war der berufliche Weg nach Kindheit und Schule vorgezeichnet, der Uhrmacherlehre in Böblingen folgte die Übernahme des elterlichen Geschäfts in der Bronngasse 1974. Dem Handwerk fügte Holzapfel die Weiterbildung zum Juwelier und Diamantgutachter hinzu.

Ohne den Anstoß der einstigen UBL-Vorleute Walter Diether und Winfried Funk hätte Holzapfel wohl nicht für den Gemeinderat kandidiert, gleicht auf Anhieb schaffte er 1989 den Sprung ins Gremium. Mit 8 500 Stimmen avancierte er bei der letzten Gemeinderatswahl zum absoluten Stimmenkönig in der Stadt. Auch in den Fraktionsvorsitz hat sich Holzapfel nicht gedrängt. 1994 wurde er zum „Vize“ gewählt, 1999 rückte er an die Spitze. Anfangs vertrat er den schwer erkrankten und dann früh verstorbenen Fraktionssprecher Winfried Funk noch kommissarisch.

„Als Vorsitzender der UBL ist mir rasch klar geworden, dass wir etwas ändern müssen“, erinnert sich Holzapfel an diese Zeit. Personell und inhaltlich sei die Arbeit kaum mehr tragfähig gewesen, „wir galten als Anhängsel der CDU und haben eine breitere Basis gebraucht“. Die Diskussion um den Schlossbergtunnel gab ihm den Anstoß, den FW-Stadtverband zu initiieren, in dem sich – unabhängig von der Fraktionsmeinung zu einer einzelnen Sachfrage – im Grundsatz gleichgesinnte mit politischen Themen beschäftigen. Gegner des Schlossberg-Tunnels sollten dennoch Freie Wähler bleiben können. Dass dieses Kalkül aufgegangen ist, macht Holzapfel schon ein bisschen stolz. So rückt für ihn nun der damalige IG-Sprecher der Tunnelkritiker Rainer Braun in den Gemeinderat nach, der im Übrigen inzwischen den FW-Stadtverband führt. Wobei: Dem Schlossberg-Tunnel trauert Holzapfel nicht wirklich nach. Er habe das Projekt immer zuerst als Option gesehen. Dass der Bund dafür kein Geld gegeben hat, war für ihn so überraschend am Ende nicht.

Die von Holzapfel betriebene Öffnung für neue Ideen bis hin zu Menschen, die auch mal quer denken, hat sich bei der letzten Kommunalwahl ausgezahlt. Nach dem Abschied vom „verstaubten UBL-Image“ (Holzapfel) trat 2009 erstmals die runderneuerte Freie-Wähler-Liste an – und löste die CDU als stärkste Fraktion ab. Holzapfel fühlt sich bestätigt: „Das war eine schöne Sache, als UBL hätten wir das nie geschafft.“

Alles andere als spannungsfrei war Holzapfels Verhältnis zum langjährigen Oberbürgermeister Dr. Volker Gantner, der sich, obzwar selbst ein Parteiloser, der Gefolgschaft der Freien Wähler im Gemeinderat nicht immer sicher sein konnte. Für jeden offenkundig wurde dies in der Entscheidung über das Museum im Fruchtkasten, das Volker Gantner schon weitgehend finanziert glaubte, CDU und Freie Wähler aber in letzter Minute vor dem Risiko einer kostspieligen Sanierung zurückschreckten. Holzapfel: „Ich würde mein Verhältnis zu Dr. Gantner als konstruktiver bezeichnen, als er es im Nachhinein getan hat. Wir waren nicht immer einer Meinung und die haben wir uns gegenseitig an den Kopf geworfen. Vor seiner Leistung für die Stadt habe ich aber allergrößten Respekt. Wir haben zusammen viel bewegt.“ Zuförderst nennt Holzapfel die Nordumfahrung, von deren Sinnhaftigkeit er unverändert überzeugt ist. Aber auch die Südumfahrung, Schulerweiterungen und Sporthallen oder die Verlegung der Stadtwerke seien unstrittige Projekte gewesen.

Wie alle anderen im Gemeinderat war Dieter Holzapfel 2007 vom Rückzug Dr. Gantners komplett überrascht. Lange zu überlegen hatte er danach nicht. „Ich habe am nächsten Tag Thomas Sprißler angerufen.“ Das Ergebnis ist bekannt, der Mötzinger Bürgermeister setzte sich in der Stichwahl in Herrenberg mit 64,7 Prozent überragend durch. Holzapfel: „Das war das Highlight meiner kommunalpolitischen Zeit.“ Die eigene Euphorie von damals ist ihm noch gegenwärtig, was Sprißler aus dem OB-Wahlsieg gemacht hat, findet der Freie-Wähler-Mann überzeugend. „Er ist konsensfähig und akzeptiert die Meinungen im Gemeinderat. Die Arbeit mit ihm ist nicht weniger zielstrebig als mit Dr. Gantner, aber viel entspannter. Manche Dinge dauern vielleicht etwas länger, aber dafür sind die Mehrheiten breiter und die Akzeptanz in der Bevölkerung ist größer.“

Gerade auch, weil sich die Arbeit im Gemeinderat so gut entwickelt hat, fällt es Dieter Holzapfel leicht, jetzt loszulassen. Dabei räumt er ein, dass es seine Fraktion nicht immer leicht mit ihm hatte, hinter verschlossenen Türen konnte Holzapfel temperamentvoll werden. Zu delegieren und andere Meinungen zu hören, sei nicht immer seine starke Seite gewesen. „Aber ich habe dazugelernt.“ Dankbar ist er für die Teamarbeit bei der Fraktionsführung, insbesondere für die ausgleichende Art von Hans-Jörg Haarer, seinem langjährigen Stellvertreter. Nicht missen möchte Holzapfel die menschlichen Erfahrungen im Rat, die ihn selbst weitergebracht haben. „Die beeindruckende Geradlinigkeit ehemaliger Gemeinderäte wie Manfred Eipper oder Otto Riethmüller habe ich mir zum Vorbild genommen.“ Auf diese Konsequenz hat sich Holzapfel auch gestützt, als er in zwei Fällen Fraktionsmitglieder zum Ausscheiden drängen musste, weil in der Öffentlichkeit ernsthafte Zweifel an deren persönlicher Integrität aufgekommen waren. Das hat er ebenso gemeistert wie die schwierige Zeit, als ihm Kritiker der Nordumfahrung mit offener Feindschaft begegneten. Spuren haben solche Angriffe durchaus hinterlassen, auch wenn es nicht unbedingt seine Art ist, innerliche Blessuren nach außen zu kehren. Aber die Dauerbelastung von Selbstständigkeit und politischem Ehrenamt brachte ihn immer wieder physisch an die Grenzen.

Seit er im Gemeinderat kürzer tritt, hat Holzapfel nur noch selten Kontakt mit seinem Sandsack. Dafür geht es mehr denn je zum Joggen oder mit dem Mountainbike in den Schönbuch. Und im Geschäft mischt er natürlich weiter mit. Er freut sich jetzt, auf mehr Familie und Zeit mit seiner Ehefrau Roswitha. „Für sie war es nicht immer einfach.“ Da hat er einiges nachzuholen.
HARALD MARQUARDT Gäubote 1. Juni 2013

 


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