Mitgliederversammlung 2012

Rainer Braun

 

Bei der Mitgliederversammlung des Freie Wähler Stadtverband Herrenberg am Donnerstag 19. April 2012 hat es einen Wechsel in der Vorstandschaft gegeben.

Mark Hüttenberger, der sich aus beruflichen Gründen dem Amt des 1. Vorsitzenden nicht mehr widmen kann, wurde von Rainer Braun abgelöst.

Rainer Braun hat mit Margret Klanfer als 2. Vorsitzende, Wolfgang Wacker als Kassier, sowie Otto Beerstecher als Schriftführer, zusammen mit den 10 Beisitzern bewährte Kräfte um sich versammelt, die eine kontinuierliche Fortsetzung der Stadtverbandsarbeit garantieren.

Neu in den Vorstand kamen Andrea Hermle-Heise, Walter Grandjot und Gerhard Kauffeldt.

Der neue Vorsitzende hat die Ziele umrissen, die erreicht werden sollen und lobt expliziet die gute Zusammenarbeit mit der FW- Fraktion. Rainer Braun sieht die Hauptaufgabe des Stadtverbandes in der Zuarbeit von Themen an die FW- Fraktion, die diese in die Kommunalpolitik einfließen lassen.

Thomas Deines konnte verschieden Punkte aus der Gemeinderatsfraktion aufzählen, die deutlich machen, wie umfangreich der Themenbereich ist.

Im Bericht der Arbeitskreise (AK) hat Rainer Braun in seiner Funktion als Sprecher des AK- Verkehr die weiteren Schritte zu diesem Thema erläutert, ganz im Blick auf die gewaltige Aufgabe die Verwaltung und Gemeinderat bei der Umsetzung des Ideenwettbewerbs Herrenberg 2020 zu bewältigen haben.

Im AK – Ökologie formulierte Wolfgang Wacker die nächsten vorhaben, wobei der Skulpturenpfad als erstes vorzeigbare Ergebnis im Vordergrund stand.

Der AK Jugend, so Otto Beerstecher, wird sich zukünftig neben der Verbindung zu Jugendgruppen auf das Ansprechen Jugendlicher konzentrieren, um sie für die politische Arbeit im Stadtverband zu interessieren. Erste Kontakte konnten bereits umgestzt werden.

 

Thomas Dingel – persönlich gehandycapt und engagierter Freie Wähler – gab eine Erklärung zur politischen Situation von behinderten Menschen in Herrenberg ab, der wieder einmal bewußt macht mit welchen Schwierigkeiten diese Gruppe zu kämpfen hat. Für uns alle zum Nachdenken gedacht, nicht alles so selbstverständlich zu nehmen, wie wir es Tag für Tag tun.

Der Freie Wähler Stadtverband geht weiter mit Optimismus an die konstruktive Arbeit.

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